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Projektunterricht im Fach Bildende Kunst "Space extension" |
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Die Malerei soll mit perspektivischen Mitteln den Raum nach allen Seiten erweitern.
Bei den ersten Entwürfen ging es darum, Szenarien zu finden, die eine
Raumerweiterung an diesem Ort nahelegen oder den Raum überraschend
in eine ganz andere Umgebung versetzen.
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Gandharva: "Wo willst Du hin?"
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Gandharva: Im Metrozug
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Max: "Fragwürdige Landschaft"
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Max: "Staße ohne Ende"
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Neha: Ausschnitt "Türen und Fenster im Himmel" mit schwebenden Wattewolken im Raum.
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Neha: "Weiß gefliester Raum"
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Neha: "Der Gang zum Kuschel-Wohnzimmer in der Schule" 1. Version
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Neha: "Der Gang zum Kuschel-Wohnzimmer in der Schule" 2. Version
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Robin: "Bodenloses Weltall"
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Anhand von Robins Entwurf haben wir überlegt, dass die Schaffung einer
Illusion, die als solche im ersten Augenblick nicht erkannt wird, nicht so leicht zu realisieren ist.
Es ist nicht nur das Motiv, das den Überbang vom realen Flur
in eine andere Welt nahe legen muss.
Die Qualität der Ausführung, wird die Verführung des Betrachters, sich in
den Raum hineinzubegeben wesentlich bestimmen.
Daraufhin haben wir uns Malerei von René Magritte angeschaut.
Als Kontrast dazu haben wir Geoge Braques Bild "Violine und Krug" als Auflösung des perspektivisch
kontinuierlichen Raumes betrachtet. Die räumliche Wirkung geht nicht verloren, sondern wird auf unsere
Wahrnehmungsgewohnheiten zurückgeführt.
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