Schwimm-Meeting an der Amerikanischen Schule (AES) am 17. September 2009 |
Es war der traditionele Schwimmwettkampf der American Embassy School,
der Japanischen Schule und der Deutschen Schule New Delhi.
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer/innen. Ihr habt mit Eurem Einsatz und Teamgeist die DSND würdig
vertreten und es hat viel Spaß gemacht Euch dabei zuzugucken. Durch Euer faires Verhalten bei Sieg und Niederlage habt Ihr gezeigt, dass Ihr wahren Sportsgeist besitzt.
Ergebnisse siehe unten! ...
Kurztext von Jonathan siehe unten! ...
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Unsere Schwimmer waren mit Spaß bei der Sache.
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Voll konzentriert beim Zuschauen ...
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... beim Start
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... und vor dem Start
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Fans waren reichlich gekommen.
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... geschafft!
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Auch für Stärkung war gesorgt.
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Jonathan in voller Aktion
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Paula kämpft mit vollem Einsatz gegen die Wassermassen
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Unsere T-Shirt-Staffel
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Jetzt gibt es Ergebnisse!
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Einen besonderen Glückwunsch an Belinda Brusoni, die den Vogel abgeschossen hat, indem sie im
50m Freistil und im 50m Brust den 1. Platz geholt hat
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Elvira Ginsbach
Laura Ginsbach
Geraldine Jenner-Mathes
und um ein Weiteres an Belinda Brusoni,
die die amerikanische und die japanische 200m Freistil-Staffel um Längen hinter sich gelassen haben.
Auch die sogenannte "T-Shirt Staffel" der DSND mit Elvira Ginsbach,
Belinda Brusoni, Geraldine Jenner Mathes, Konstantin Schlug,
Jan Gerres und Dominik Stoll landete auf dem ersten Platz.
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Vielen Dank auch allen mitgereisten Fans und Unterstützern für die tolle Stimmung und die Anfeuerungen während der Wettkämpfe!
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Good bye und bis zum nächsten Mal!
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Schwimmturnier in der Amerikanischen Schule - von Jonathan Teufel, 9. Kl
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Dieses Jahr, wie jedes Jahr, wurden wir, die DSND, zum Schwimmturnier von der Amerikanischen Schule eingeladen.
Diese lud auch noch die Japanische Schule ein, sodass an diesem Nachmittag recht viele Schüler und Eltern am Pool der Amerikanischen Schule versammelt waren.
Dieser Wettkampf zwischen den amerikanischen Schülern und unseren war und ist immer wieder interessant. Interessant darum, weil die amerikanische
Schwimmelite mindestens viermal in der Woche 2 Stunden Training hat. Wir dagegen sind froh, wenn wir mindestens einmal in der Woche ein
bisschen schwimmen. Aber trotz diesen, sagen wir mal, ungleichen Voraussetzungen, haben wir gar nicht so schlecht abgeschnitten.
Einige von uns haben sogar die Amerikaner und Japaner in Grund und Boden geschwommen! Na ja, das ist ein bisschen übertrieben, aber
wir haben wirklich bei einigen Läufen den ersten Platz belegt. Dies führte zu ausgelassener Stimmung, wunden Händen und schrecklich heiseren Stimmbändern.
Am Schluss gab's dann noch Muffins und Säfte und dann war's auch schon zu Ende.
Ich hoffe, dass es allen Mitschwimmern und Zuschauern Spaß gemacht hat und dass es nächstes Jahr wiederum eine Chance gibt, unsere Schwimmkünste unter Beweis zu stellen.
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