SEKUNDARSTUFE II - KLASSE 11
Texte aus dem Deutschunterricht zu Goethes "Die Leiden des jungen Werther"
 
  links "Lotte" - rechts "Werther" Illustrationen von Daniel Chodowiecki
(aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Leiden_des_jungen_Werthers)
 
  "Die Leiden des jungen Werther" von Johann Wolfgang von Goethe bieten neben den analytischen Verfahren zur Textinterpretation auch zahlreiche kreative Zugänge. So entstanden im Literaturunterricht der Oberstufe Rollenbiografien zu Lotte und Werther, fiktive Briefe von Werthers Freund Wilhelm und eine Werther-Parodie.
 
 
 
  Charlotte S. (Lotte) - Rollenbiographie  

Mein Name ist Charlotte S., wobei mich die meisten meiner Bekannten Lotte nennen.
Ich bin 18 Jahre alt, habe eine durchschnittliche Körpergröße und schwarze Augen. Ich bin das älteste Kind des Amtmannes S. und seit vor etwa zweieinhalb Jahren meine liebe und gute Mutter von uns gegangen ist, kümmere ich mich um meine acht jüngeren Geschwister. Diese Aufgabe bereitet mir sehr viel Freude, kostet mich jedoch zugleich auch viel Kraft. So verbringe ich meine Zeit zu Hause, bin verantwortlich für den Haushalt und die Erziehung meiner lieben Kleinen.
Doch leider nehmen diese Aufgaben auch immer viel Zeit in Anspruch, sodass ich nun eher selten einer meiner liebsten Beschäftigungen, dem Lesen, nachgehen kann. Jedoch habe ich dadurch aber auch die großen Unterschiede zwischen den Büchern erkannt und bin nun sehr kritisch, was die Auswahl der Bücher betrifft. Doch auch das Singen und Tanzen bereitet mir große Freude. Vor allem das Singen und Dahinträllern hilft mir immer sehr, wenn sich mal etwas Neckendes und Verdrießliches in mein Gemüt mischen will. Ein kleines fröhliches Lied lässt dann all die kleinen Trübseligkeiten verfliegen.
Sehe ich jedoch bei anderen, mir lieben, manchmal sogar halb fremden Menschen Traurigkeit aufblitzen, so kann ich nicht anders, als mit diesen zu fühlen und sie zu trösten. Auch bei meinen Geschwistern ergeht es mir so, und auch wenn sie manchmal sehr anstrengend und ungezogen sind, so kann ich nie wirklich böse auf sie sein und mit ihnen schimpfen. Sollte es einmal widersprüchliche Meinungen unter uns Geschwistern geben, so kann es durchaus sein, dass mich Karl mit einem guten Argument umstimmen oder zumindest zu einem Kompromiss überreden kann. Was ich jedoch für sehr wichtig halte ist Aufrichtigkeit, so höre ich gar nicht gerne Flunkereien aus den Mündern meiner acht.
Kurz bevor meine Mutter starb, gab ich ihr mein Versprechen mich mit Albert, dem aufrichtigsten und ehrlichsten Mann, den ich kenne, zu verloben. Die Verlobung ging dann auch ziemlich bald von Statten und vor etwa einem Jahr gaben wir uns das Ja-Wort. Und ich bin reinen Gewissens, wenn ich sage, dass ich nichts bereue, auch wenn unser erstes gemeinsames Jahr vor eine turbulente Zeit und Probe gestellt wurde. Denn kurz nach unserer Verlobung lernte ich Werther kennen und es entstand sehr schnell eine innige Freundschaft zwischen uns. Und ja, ich habe ihn sehr liebgewonnen, seine Besuche und unseren gemeinsamen Ausflüge bereiteten mir immer viel Freude und stellten eine Abwechslung in meiner täglichen Routine dar.
Auch die Kinder liebten ihn, manchmal ergriff mich sogar ein kleiner Funken Neid, als ich beobachtete, wie sie alle zusammen herumtollten und so unbefangen schienen. Jedoch habe ich nun, wenn ich an die Zeit zurückdenke oft das Gefühl, dass die Freundschaft für Werther weitaus mehr Bedeutung hatte, als ich jemals annahm. Langsam habe ich auch das bedrückende Gefühl, dass ich seine Abreise zu lange herausgezögert habe und quäle mich nun immer mehr mit Schuldgefühlen. Ja, ich will ehrlich sein, jedes Treffen mit ihm sah ich als besonders und einzigartig an und jedes Mal, als er zu uns kam, öffnete sich ein kleines Türchen mit besonders intensivem Glück in meinem Herzen und meine Freundschaft zu ihm schien mir als eines der größten Geschenke, die mir in den Sinn kamen.
Wahrscheinlich war ich jedoch zu naiv und machte Werther unbewusst Hoffnungen, jedoch war ich selbst der Ansicht, dass er von meiner Verlobung und Liebe zu Albert wusste und diese respektierte. Trotzdem mache ich mir Vorwürfe, mir wurde ja schon schnell bewusst, dass Werther ein sehr intensiver Gefühlsmensch ist, wobei ich selbst der Ansicht bin, dass der Verstand sehr wichtig für das Gleichgewicht der Seele ist.
Denke ich an unsere letzten gemeinsamen Treffen zurück, so kann ich nicht leugnen, stets ein winziges, aber sehr intensives Fünkchen Spannung zwischen uns gespürt zu haben. Ich hatte ja schon sehr schnell das Gefühl, dass Werther mehr für mich empfand als ich ihm gegenüber und so nagt immer wieder dieser Vorwurf an mir, dass ich ihn nicht zu einer Weiterreise gedrängt habe oder zumindest unsere Treffen aufs Minimum reduziert habe.
Doch es reicht jetzt, schließlich ist unser Leben kurz und wir sollten es genießen! Außerdem wird mein Leben schließlich schon genug von den Kindern und Albert bestimmt, die mich so brauchen!
Ich bin Albert so dankbar, dass er so geduldig Werther und mir gegenüber war und ich glaube er selbst hatte gewisse Sympathien gegenüber Werther entwickelt. Jedoch spürte er gewiss die Spannung am Ende und sah vielleicht sogar eine Gefahr. Ich denke, die Weiterreise Werthers ist für uns alle drei das Beste!

  Anna
 
  Brief Wilhelms an Werther  
Mein lieber Freund Werther,

seit ich deinen letzten Brief erhalten habe, bin ich zu tief bestürzt,
weiß weder ein noch aus!
Nie schienen mir deine Absichten unsere Welt zu verlassen so real, so konkret, doch in diesem Briefe musste ich zu der nüchternen und höchst erschreckenden Einsicht kommen, dass deine Anspielungen und Absichten durchaus ernst gemeint sind.

Doch mein Freund, ich frage dich nur, wieso?
Wieso, sag es mir, ist unsere Freundschaft etwa nicht genug um leben zu wollen?
Werther, merkst du nicht, dass es viele gute und schöne Seiten am Leben gibt, dass nicht alles so dunkel und gefährlich ist, wie es in deinen Augen scheint?
Ich gebe zu, deine Geschichte mit Lotte nimmt selbst mich sehr mit, doch hast du auch schon mal an die Personen gedacht, die dich von ganzem Herzen lieben?
Deine Mutter, die dich schmerzlichst vermisst, und ich, Wilhelm, dein Freund, der immer zu dir stand und steht und dich niemals einfach so gehen lassen wird!!

Werther, mein Freund, öffne deine Augen!!!
Die Menschen um dich herum, sie sind nicht alle gegen dich, das Wetter und die Natur auch nicht. Es gibt bestimmt Zeiten, in denen sich jeder einmal miserabel und schlecht fühlt, doch ist das Grund genug um zu sterben?!
Bitte, überdenke meine Worte, dein Brief hat mich zutiefst verletzt und zerstört!

Dein Wilhelm
  Anna
 
  Brief Wilhelms an Werther  
Liebster Werther,

unsere Freundschaft hat sich über Jahre gehalten in schlechten und in guten Zeiten und wie du weißt, war ich immer bereit dir beizustehen und deinen Problemen und Gedanken zuzuhören, nun muss aber auch ich agieren.
Du bist mein bester Freund und ich halte dich lieber und höher als alle anderen Freunde, die ich habe. Ich habe das gesamte letze Jahr zugesehen, wie mein bester und liebster Freund sich ein Loch grub, aus dem er nicht wieder alleine herauskommen kann.
Ich möchte dir hiermit sagen, dass ich dir meine Hand austrecke und von dir verlange, dass du es mir erlaubst dir zu helfen. Ich kann es nicht zulassen, dass eine Person wie du, eine Person, die mir sehr viel bedeutet, so tief sinkt, dass ihm der Tod als einziger Ausweg erscheint. Also bitte ich dich Werther, verlasse deine Misere und komme zurück zu deiner Familie und deinen Freunden. Du bist jung und hast noch ein ganzes Leben vor dir! Ich werde zu dir reisen und dir helfen, alle Bande, die du noch zu diesem Ort hast, zu schneiden. Versuch Lotte, Albert und alle anderen zu vergessen. Versuche dich mit der Kraft, die du noch in dir hast, loszureißen. Wir halten dir alle Hände hin, die dir helfen werden, aus diesem Loch zu kommen. Du hast ein Netz, einen Nebel um dich gezaubert, der dich hindert, die Welt aus anderen Augen zu sehen. Du bist blind den Optionen des Lebens gegenüber, das du noch vor dir hast.
Ich muss dir außerdem auch noch sagen: Denke an deine Mutter. Wird sie sich nicht als Schuldige sehen, wenn du wirklich das tust, was du vorhast, da sie dich an diesen Ort geschickt hat, den Ort, der dir deine Seele, deinen Verstand und deine Freiheit geraubt hat? Denke an uns, wir lieben dich alle sehr, mehr als du denkst, mehr als Lotte es jemals tun wird, wir sind hier für dich, immer. Werther, tue es nicht mir und deiner Mutter und deinen anderen Freunden an. Lotte selbst wirst du das Herz brechen. Ist das wirklich das, was du möchtest? Allen deinen Geliebten so Adieu sagen, ist es wirklich etwas, was du aus vollem Herzen willst? Dieser Welt, für die du geschaffen wurdest, ohne Kampf zu entfliehen?
Wenn du auf alle meine Fragen mit ja antworten kannst, dann werde ich es nicht akzeptieren. Ich kenne dich besser als alle anderen und ich weiß, dass du nicht wahrhaftig willst, diese Welt so zu verlassen. Verliere dich nicht in der Natur, nicht in deinen Gedanken oder Träumen. Diese ändern sich täglich. Halte dich an deinem Leben fest, übersteh diesen Sturm. Ich stehe an deiner Seite, liebster Werther! Du hast nur ein Leben, nur ein Buch, das du schreiben kannst. Wirf es nicht weg, sondern halte es fest gegen deine Brust. Von diesem Exemplar gibt es nur eins!
Oh, die Leiden des jungen Werther. Es war eine unvergessliche Zeit für mich. Ich kenne dein Leben besser als meins. Deine Gefühle und Taten sind etwas, auf das ich mich täglich freue. Ich will nicht, dass es endet. Ich komme, dich zu holen, morgen werde ich schon abreisen! Schätze dein Leben, schätze unsere Freundschaft, deine Familie und deine Liebe. Zwinge den Nebel, sich aufzulösen und folge dem Licht, meiner Hand und meiner Hilfe und ich verspreche dir, es wird alles wieder besser, der Frühling steht bevor.

Dein ewiger Freund,
Wilhelm.
  Jan
 
  Rollenbiographie  

Mein Name ist Werther und ich bin jung, in meinen 20ern. Immer schon wollte ich anders, ja sogar einzigartig sein. Dies spiegelt sich auch in meiner Mode. Mein Lieblingsensemble? Blauer Frack mit gelber Weste, dies trug ich am für mich bedeutendsten Tag, ach Lotte.
Familie? Ich habe nur noch meine Mutter, mit Ausnahme einer mir ziemlich unbekannten, doch sympathischen Tante. Meine Mutter ist eine liebende Frau, sie kann sich immer auf mich verlassen, doch kann sie Menschen schlecht einschätzen und äußert oft gar unwahre Dinge über sie. Mein Vater lebt nicht mehr, er starb, als ich noch ein Bub war, ein kleines Kind. Nach seinem Tod packte meine Mutter unser Leben zusammen und wir gingen in die große, mir unbekannte Stadt. Brüder oder Schwestern habe ich nicht, ich bin ein Einzelkind. Wilhelm, mein einzig wahrer und bester Freund, gehört zu meiner Familie. Wir kennen uns schon seit Jahren und er kennt mich besser, ich glaube das kann ich sagen, als ich mich selber. Er lebt in der Stadt und ihm kann ich alles sagen, er ist immer bereit mir zuzuhören und mir zu helfen, auf den richtigen Weg zu kommen. Danke, mein Liebster! Eine Liebe? Ich liebe die wohl schönste Frau auf dieser Welt, ihre Zärtlichkeit, ihre Unschuld, ihre Stimme, ihre Präsenz. Ach Lotte, wie ich dich liebe, du bist so nah, doch so weit weg, du trägst mein Herz in deinen Armen, in deiner wunderbaren Umarmung, eines Tages wirst du meins sein, allein meins.

Meine Begegnung mit ihr war Zufall, dass wir uns verstanden und gefielen, ein Zufall, dass wir uns lieben von Gott gewollt, wir waren so unberechenbar wie die Natur, gewollt von ihr, wir lieben beide Kinder, beide Bücher und beide die Natur und alles, was sie uns bietet, du bist mein anderes Ich, liebe Lotte. Lotte war aber von Beginn an einem anderen Manne versprochen, einem ehrenwürdigen Mann: Albert. Ich kam dazu Albert zu mögen, er war ein Freund, wenn wenig andere dort waren, doch liebte er am Ende dieselbe Frau wie ich, aber niemals so stark oder endlos wie ich. Doch immerhin liebte er Lotte und sie war die seine, nicht die meine, sie hatte beide unsere Herze, doch war sie seine Frau. Albert war ein guter Mann, ehrlich und sachlich, eine Person, mit der man diskutieren und reden konnte, so lange die Umstände es erlaubten.

Die Lage, die uns umgab, als Albert wiederkehrte, wirkte sehr bedrückend auf mich, ich war gefangen - in eine Frau unheimlich und für immer verliebt - doch brach es mir das Herz zuzusehen, wie sie mir weggenommen wurde, ein Blick, der jedem Liebenden erspart bleiben sollte.

Also zog ich um. Ich versuchte eine Distanz zu bilden, weniger an sie zu denken, doch ohne Erfolg. Meine Liebe zu ihr bricht alle Barrieren, sie ist nicht erloeschbar und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an sie denke. Lotte, meine liebe Lotte.

An meinem neuen Arbeitsplatz fühlte ich mich nicht wohl, ich glaubte schon immer daran, dass Arbeiten selbst nie etwas für mich war. Die Rationalität, die von mir verlangt wurde, verschaffte mir Schwierigkeiten mit meinem Herrn, dem Gesandten des Grafen, da ich die Rationalität konsequent ablehne und mich weigere in irgendeiner Weise mit ihr in Verbindung zu sein. Er hingegen war die Definition von Rationalität und bemühte sich nicht, meine Arbeit mit dem Respekt anzusehen, den ich ihr gab.

Glücklicherweise konnte der Graf meine Schreibart schätzen und ich sah in ihm auch einen ehrwürdigen Mann, jemand, der das Emotionale versteht, unterstützt und bewilligt. Ein wohl gut erzogener Mann, sehr wissensreich. Es fiel mir aber schwer dort weiterhin zu bleiben, da ich dort eine Dame traf von adligem Blute, die mir zu Beginn sehr gefiel und mich an meine liebste erinnerte, doch die am Ende fähig war, mich zu verletzen. Ich fand in dem Prinzen wohl einen Freund, trotz meines Standes als Bürgerlicher hatte er die Ehre mich zu einen seinem Feste einzuladen, wo ich mit der adligen Welt konfrontiert wurde, was für ein Theater!

Sie weigerte sich an einem Fest teilzunehmen, bei dem Bürger dabei sind, obwohl ich ein Gast ihres Herrn war. Ich erkenne an, dass die sozialen Unterschiede eine Notwendigkeit sind. Kinder und das normale Volk auf dem Lande sind die Menschen zu denen ich mich eingezogen fühle, sie leben, wie sie wollen, nicht durch Etiketten oder Regeln an ein bestimmtes Benehmen gebunden.

Ich sehe mich gerne als Künstler, Erschaffer von neuen und kreativen Dingen, mein einziger Einfluss wäre die unbeschreiblich schöne und endlose Natur, die überall um uns herum ist, perfekt, doch schrecklich zum selben Zeitpunkt. Ich nehme das Leben also wie es kommt und würde es niemals wagen zu versuchen, es irgendwie auf irgendeine Weise vorzuplanen. Der Gedanke verursacht mir schon Schwierigkeiten!
Vom Beruf, wenn man es so nennen kann, bin ich Schreiber, Schreiber von Texten.

Ach die Gefühle, Gefühle spielen für mich die wohl bedeutendste Rolle im Leben. Die Natur und das Gefühl, was man aus ihr entnimmt, ist für mich das reinste aller Gefühle, perfekt in jeder Hinsicht. Die Natur ist perfekt, ein Zufluchtsort, wo man alleine mit seinen Gefühlen ist, alleine mit sich selbst und alleine mit der Natur. Oft kann man Gefühlte in Verbindung mit der Natur stellen, sie kann uns helfen, uns zu verstehen und uns zeigen, was es ist, das wir wirklich fühlen. Eine Art Spiegel, eine perfekte Reflexion von der Wirklichkeit, wenn nicht die Wirklichkeit selber.
Genauso wie ein Spiegel versuche ich ehrlich zu sein, offen für neue Ideen und neue Diskussionen, offen für neue Menschen und neue Charaktere. Ich versuch sensibel zu sein, gegenüber anderen und mir selber, es ist von äußerster Wichtigkeit, dass man die Gefühle zeigt, die man wirklich fühlt und nicht versucht, sie zu verdecken. Man fühlt um zu fühlen, um dieses Fühlen dann weiter zu zeigen und der ganzen Welt deutlich machen: Lotte, ich liebe dich! Für immer!

Ich weiß, dass Lotte mich liebt, doch daran zu denken, dass sie mich nicht mehr liebt, ist wohl meine größte Angst, wie kann ich jemanden mit vollem Herzen lieben, ihr alles geben, wenn sie nicht bereit ist, auch nicht einen Teil ihres Herzes, mir zu geben. Ich hoffe aus meinem vollen Herze, dass Lotte und ich uns für immer lieben, dass diese Liebe alles ist, was ich brauche. Und wenn sie nicht mehr vorhanden ist, von ihrer oder von meiner Seite, obwohl das aus meiner Sicht unmöglich ist, dass mir dann der Sinn im Leben entflieht, ich keinen Sinn mehr sehe. Ich hoffe auf eine gemeinsame Zukunft, auf eine gemeinsame Liebe, ein heiles Herz und unendliche Widmung: Ach Lotte, mein Herz ist deins, ein zerbrechliches Herz, ich habe nur eins, kümmere dich um dieses oder ich sehe nur ein Ende, ein Ende wie kein anderes vor meinen Augen!

  Jan
 
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