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Lieder singen, Laternen basteln, und die Geschichte von dem frommen Ritter und dem armen Mann hören, lesen und nacherzählen.
... Das ist auch Tradition an der DSND, wenn es langsam kühler und etwas früher dunkel wird. Dann schallt es häufiger durch das
Schulgebäude: "St. Martin, St. Martin". Sie üben noch!
Am Nachmittag des 11. November kurz bevor es dunkel wird, ziehen dann alle auf den Schulhof Kinder des Kindergartens
und der Grundschule, Eltern, Erzieherinnen und Lehrer.
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Mit Musik und einer kurzen ökumenischen Andacht wird er willkommen geheißen, der Mann in römischer Rüstung hoch zu Ross.
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Dann folgen sie dem Reiter alle singend durch die Gassen vom Malcha Marg - mit echten Kerzen natürlich in den selbst gebauten, bunten Laternen.
Das ist gar nicht so einfach! Macht aber riesig Spaß!
Die indischen Nachbarn bleiben staunend stehen, wenn der Laternenzug durch die Straßen zieht bis zu dem Platz,
wo der Martin auf dem Pferd noch einmal mit dem armen Mann den Mantel teilt.
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Inzwischen ist es richtig dunkel geworden, Zeit das jetzt alle mitgebrachtes süßes Brot
und Kinderpunsch am Martinsfeuer teilen.
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